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Fußreflexzonentherapie

Die Sichtweise der Reflexzonentherapie geht davon aus, dass in den Füßen eine Schlüsselfunktion innewohnt, die eine Fernwirkung im gesamten Körper auslösen kann.

 

Sichtweise der Naturheilkunde:

Die Nervenbahnen am Fuß werden während der Behandlung stimuliert, sodass ein Reiz über das Rückenmark in das Gehirn transportiert wird.

 Dieser Reiz kann zu dem entsprechenden Körperbereich „gesendet“ werden.

Der Körperbereich kann nun mit einer verbesserten Durchblutung reagieren und sich entspannen. Dadurch kann eine Regulation erfolgen und die Selbstheilungskräfte aktiviert werden.

Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. So kann ein gewünschtes Organ oder eine Körperregion durch die Fußreflexzonentherapie sinnvoll unterstützt werden. Auch im seelischen Kontext, wie etwa Schlafstörungen oder Stress, kann diese Methode hilfreich sein, indem der Mensch die Möglichkeit bekommt wieder zur Ruhe zu finden. 

Oder vielleicht einfach nur, um die Seele baumeln zu lassen und Zuwendung zu genießen.

 

Die Fußreflexzonentherapie lässt sich sehr gut mit der Hypnosetherapie kombinieren, wie auch mit weiteren Therapieverfahren.

 

 

Diese Behandlungsform wird seit tausenden von Jahren praktiziert. Besonders die alten Indianerkulturen bedienten sich dieser Methode und gaben dieses uralte Wissen bis in unsere heutige Zeit weiter.

 

 

Hinweis (aus rechtlichen Gründen):

Dieses Naturheilverfahren wird von der Schulmedizin nicht anerkannt und gehört nicht zum medizinischen Standard der Behandlungen. Wissenschaftliche Belege seien noch nicht genügend nachgewiesen und die Wirksamkeit sei nicht ausreichend gesichert.

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